Tödliche Blumengrüße: „Vanitas – Schwarz wie Erde“ ist der Auftakt zur neuen Thriller-Reihe von Spiegel-Bestseller-Autorin Ursula Poznanski. Eine Wiener Blumenhändlerin mit dunkler Vergangenheit ermittelt gegen ein skrupelloses Verbrecher-Syndikat.

Auf dem Wiener Zentralfriedhof ist die Blumenhändlerin Carolin ein so gewohnter Anblick, dass sie beinahe unsichtbar ist. Ebenso wie die Botschaften, die sie mit ihren Auftraggebern austauscht, verschlüsselt in die Sprache der Blumen - denn ihre größte Angst ist es, gefunden zu werden. Noch vor einem Jahr war Carolins Name ein anderer; damals war sie als Polizeispitzel einer der brutalsten Banden des organisierten Verbrechens auf der Spur. Kaum jemand weiß, dass sie ihren letzten Einsatz überlebt hat. Doch dann erhält sie einen Blumengruß, der sie zu einem neuen Fall nach München ruft - und der sie fürchten lässt, dass sie ihren eigenen Tod bald ein zweites Mal erleben könnte …

 

 

Ursula Poznanski wurde 1968 in Wien geboren, wo sie mit ihrer Familie auch heute lebt. Die ehemalige Medizin-Journalistin ist eine der erfolgreichsten Autorinnen deutscher Sprache: Mit ihren Jugendbüchern (zuletzt «Erebos 2») steht sie Jahr für Jahr ganz oben auf den Bestsellerlisten, ihre Thriller für Erwachsene erfreuen sich ebenso großer Beliebtheit. Nun hat sie eine der ungewöhnlichsten Heldinnen der Kriminalliteratur geschaffen – eine Blumenhändlerin mit dunkler Vergangenheit…

Meisterpolizistin Lilli Steinbeck hat eine Vergangenheit namens Ivo. Als Ivo durch einen rätselhaften Auftrag aus seinem beschaulichen, aber lillilosen Leben als Baumheiler gerissen wird, bekommt diese Vergangenheit plötzlich Gegenwart eingehaucht. Ivo soll für ein Pharmaunternehmen einen Baum aus der sibirischen Tundra holen. Der Auftrag führt ihn in eine unterirdische Verbrecherrepublik – und vielleicht brauchte es genau diesen Umweg, damit Ivo Lilli noch einmal begegnen könnte.

Mit einem Ratsch ist es plötzlich da. Vor Theos Fenster bläht sich im Mondlicht ein grünes Rollo. Tagsüber verschwindet es, aber von nun an entrollt es sich jede Nacht um exakt dieselbe Zeit. Theo ist sich sicher, dass dort, auf der anderen Seite des Rollos, eine eigene Welt existiert. Nach schlaflosen Nächten fasst er sich ein Herz und beschließt, in jene andere Sphäre hinüberzusteigen ... In der Tradition von Hoffmanns »Elixieren des Teufels«, »Carrolls Alice im Wunderland« und Kubricks »Space Odyssee 2001« – der neueste Coup von Heinrich Steinfest.

Gibt es die perfekte Beziehung? Am ehesten wohl bei jener Symbiose, die ein Wirt und sein Gast eingehen. Wie zwischen Job Grong, dem Wirt, und Vinzent Olander, seinem Gast. Bis zu dem Tag, als Grong ihn vor dem Ertrinken in einem See rettet. Danach ist alles anders. Der See ist ein tiefes Gewässer, das den Namen Mariaschwarz trägt und von dem die Einheimischen meinen, in ihm würde sich nicht nur das Weltall spiegeln, sondern auch ein Ungeheuer beheimatet sein. Als man ein Skelett aus jenem See birgt, ruft das den Wiener Kriminalinspektor Lukastik auf den Plan. Mit famoser Arroganz und gewohnt unkonventionellen Ermittlungsmethoden tritt er in das Leben der Dorfbewohner und stellt Mariaschwarz gewissermaßen auf den Kopf. Doch an manchen Beziehungen gibt es nichts zu rütteln.

Der neue Roman der preisgekrönten Autorin Anne-Laure Bondoux ("Zeit der Wunder") – ein modernes Märchen voller Weisheit und Symbolik --- Hama und Bo arbeiten in derselben Fabrik, und als sie sich begegnen, ist es die große Liebe. Obwohl sie sich nicht oft sehen – Hama steht tagsüber an ihrer Maschine, Bo arbeitet nachts –, erleben sie ein unbeschwertes Glück. Doch ein Unfall ändert alles und sie müssen aus der Stadt fliehen. Es beginnt eine abenteuerliche, lange Reise ins Unbekannte, mit seltsamen Begegnungen und unerwarteten Hindernissen. Und irgendwann müssen sich Hama und Bo fragen: Kann die Liebe auch dann bestehen, wenn der gemeinsame Weg immer steiniger wird, wenn die Schatten das Licht verdrängen?

INVISIBLE

Du bist so wütend auf ihn. Du hasst diesen Menschen mehr als alles auf der Welt - obwohl du ihn gar nicht kennst. Und dann schlägst du zu.
Eine Serie von grauenvollen Morden gibt den Hamburger Kriminalkommissaren Nina Salomon und Daniel Buchholz Rätsel auf: Einem Patienten wird während einer OP ins Herz gestochen, ein Mann totgeschlagen, ein anderer niedergemetzelt.Die Täter sind schnell gefasst. Nur ihre Motive sind völlig unbegreiflich, denn keiner von ihnen hat sein Opfer gekannt. Das einzige, was sie verbindet: Die unermessliche Wut auf das Opfer. Und dass sie nicht wussten, was über sie kam.
Kann es sein, dass sie manipuliert wurden? Aber von wem und vor allem: wie?
Was Salomon und Buchholz schließlich aufdecken, wirft ein ganz neues Licht auf die Dinge, die unser Leben so bequem machen.

Nach dem viel rezensierten erfolgreichen Spiegel-Bestseller "bleiben" legt die renommierte und preisgekrönte Innsbrucker Autorin Judith W. Taschler mit einem Roman nach, der literarisches Niveau mit einer klaren, unverwechselbaren Sprache verbindet, die von Literaturkritikerin Christine Westermann hochgelobt wird. »Ich freue mich jedes Mal, wenn ein neues Buch der Autorin erscheint, weil ich ihre Art zu schreiben sehr schätze.« Christine Westermann, WDR2.
Anspruchsvoll, raffiniert und psychologisch dicht schreibt die Bestseller-Autorin in ihrem Roman "David" über Familienbeziehungen, Identität, Adoption und die großen Wendepunkte im Leben

Jan genießt sein Leben in vollen Zügen, hat aber Angst vor der Liebe. Mit achtzehn verliert er seine Mutter bei einem tragischen Auto-Unfall, ein halbes Jahr später erhält er einen verstörenden Brief, durch den sein bisheriges Leben - seine Herkunft und Identität - auf den Kopf gestellt wird. In seinem ersten Lebensjahr soll sein Name David gewesen sein.
Er wurde nach einem Mann benannt, der vor vielen Jahren aus der Kriegsgefangenschaft heimkehrte und seiner Frau einen Baum, einen Davidsahorn, als Geschenk mitbrachte, bevor er starb. Dieser Baum war es, gegen den das Auto seiner Mutter schlitterte. In ihm sind die Initialen "R", "E" und "V" eingeritzt.
Was Jan schlussendlich über seine Herkunft und Familiengeschichte erfährt, erzählt Judith W. Taschler gewohnt mehrstimmig, sprachlich virtuos und mit der ihr eigenen unaufgeregten

Gert Scobel, Der fliegende Teppich.

Eine Diagnose der Moderne

 

Gert Scobel unternimmt mit seinem neuen Buch ›Der fliegende Teppich‹ eine Diagnose unserer modernen Welt, ihrer Probleme und Charakteristiken. Anhand des Bilds eines fliegenden Teppichs veranschaulicht er unsere Lage und fasst sie in klare Worte: vom Begründungsproblem in den Wissenschaften über die Frage nach dem, was wirklich ist, vom Zustand unserer Gesellschaft bis hin zur Kraft der Imagination. Eine überraschende, augenöffnende Analyse unserer Zeit und der Conditio des Menschen von einem der renommiertesten Wissenschaftsjournalisten.


»Die Moderne macht schwindelig. Sie ist verwirrend, vielfältig, widersprüchlich und komplex. Vor allem zeigt sie, dass es keinen festen Boden unter den Füßen gibt. Nur mit Hilfe von Fiktionen, Vorstellungskraft und Erfindungen gelingt es uns, den Absturz zu vermeiden. So real unser Leben ist – so sehr findet es doch auf einem fliegenden Teppich statt. Wissenschaft, Kunst und Philosophie sind aus demselben Stoff gewebt. Wir leben ohne festen Boden unter den Füßen – und fliegen dennoch. Vorausgesetzt wir erkennen, was wir in Wahrheit tun. Denn alles hängt daran, fliegen und auf dem Teppich bleiben zu können.«

 

Große Erwartungen an das Leben hat Marten nicht. Er stammt aus einem problematischen Elternhaus und wächst in einem Umfeld auf, das von illegalen Geschäften, Schlägereien und Sex beherrscht wird. Beim Drogenentzug trifft er Peter, einen ehemaligen Restaurant- und Clubbesitzer. Peter entdeckt Martens Talent zum Kochen.
Als die beiden gemeinsam das Edellokal Happy Rabbit eröffnen, kommt es zu einem Wiedersehen mit Martens Jugendliebe Stella, die ihre Bilder in der Galerie des Restaurants ausstellen soll. Von einer reichen Tante großgezogen, scheint sie ihm unerreichbar. Jetzt aber drehen sich die Vorzeichen um: Während Stella um Anerkennung für ihre Kunst kämpfen muss, avanciert Marten zum angesagten Fernsehkoch – bis das kriminelle Milieu ihn wieder einzuholen droht.
Eindringlich und authentisch erzählt Silke Scheuermann von fragilen Lebensträumen. Ihr packender Entwicklungsroman führt unerschrocken in menschliche Abgründe. Doch WOVON WIR LEBTEN ist auch eine Liebesgeschichte, in der sich am Ende unerwartete Zusammenhänge aufdecken.

Am 31. März bei den Rauriser Literaturtagen gelesen!!!

Mit ihren Erinnerungen an die unbeschwerten Tage der Jugend und ihrer Leidenschaft für klassische Literatur lebt Alma lieber in der Vergangenheit als in der Gegenwart. Als ihre Tochter Antonia schwanger ist, weiht sie sie ein in ein wohl gehütetes Familiengeheimnis: das spurlose Verschwinden ihres Bruders. Antonia beschließt, nach Ferrara zu reisen und sich auf eine Suche zu machen, für die ihre Mutter nie genug Kraft hatte. Doch bei ihren Streifzügen durch die mysteriös anmutende Stadt, die mit ihren mittelalterlichen Gemäuern und den schmalen Gassen die perfekte Kulisse für Heimlichkeiten und Gerüchte bietet, kommt Antonia nicht nur der Geschichte ihrer verschlossenen Mutter und dem Verschwinden ihres Onkels auf die Spur, sondern enthüllt auch eine familiäre Tragödie, die sehr viel weiter reicht, als sie jemals hätte ahnen können.
So glücklich wir waren erzählt ebenso fesselnd wie ergreifend von lebenslanger Reue und der fragilen Nähe zwischen Müttern und Töchtern. In ihrem aufwühlenden Roman stellt Daria Bignardi die alles entscheidende Frage, wie genau wir die Menschen kennen, die uns am nächsten stehen.

Johann Baroni, der ehemalige Fußballstar, steht vor dem finanziellen Ruin. Um das Schlimmste abzuwenden, lassen er und sein bester Freund, der Totengräber Max Broll, sich auf ein unmoralisches Angebot ein: Man bietet den beiden viel Geld – wenn sie dafür eine Leiche am Friedhof verschwinden lassen. Gesagt, getan. Doch wenig später liegen zwei weitere Leichen vor Baronis Tür – und nicht nur die beiden Freunde, sondern auch die Polizei beginnt sich zu fragen, woher die unbekannten Toten kommen – und warum ihnen mehrere Organe fehlen.

 

Mit seinem dritten Max-Broll-Krimi Leichenspiele überzeugt Bernhard Aichner die Jury der Burgdorfer Krimitage und gewinnt den renommierten Burgdorfer Krimipreis! Hohes Tempo, kuriose Wendungen und ein einzigartiges Gespür dafür, in wenigen Worten eindringliche Szenen zu entwerfen, sind bezeichnend für den unverwechselbaren Stil des Tiroler Autors, der mit der Max-Broll-Serie einen festen Platz in den Bücherregalen von Krimifreunden erobert hat.


Gewinner des "Burgdorfer Krimipreises 2014"
Begündung der Jury:"Bernhard Aichner treibt seinen Krimi rasant voran. Dabei setzt er irrwitzige und sprachlich völlig überraschende Dialoge zwischen den beiden liebenswerten Antihelden ein. Vor allem dies hat die Jury überzeugt. Dieses stilistische Experiment ist rundum gelungen und macht Leichenspiele zu einem ganz besonderen Leseerlebnis."


Zur Website des Burgdorfer Krimipreises

 

Die Schwester seiner ersten großen Liebe bringt sich um. Totengräber Max Broll muss sie begraben, doch damit nicht genug: Margas Leiche wird aus dem noch frischen Grab entführt. Warum? Und vor allem: von wem? Gegen den Willen der Polizei nimmt Broll, zusammen mit seinem besten Freund Johann Baroni, einem pensionierten Fußballstar, die Sache selbst in die Hand. Für die beiden beginnt ein Wettlauf um Leben und Tod.

Vor drei Monaten sorgte die Meldung für Schlagzeilen, dass der Buchautor Heiko Schrang wegen nicht gezahlter Rundfunkbeiträge in den Knast soll. Er war bereit, diesen Schritt zu gehen, um noch mehr Menschen zur Zivilcourage gegen das GEZ-Unrechtssystem zu ermutigen. Schon der Fall der inhaftierten Sieglinde Baumert hat für Aufsehen gesorgt und sie selbst ist der Meinung, dass Heiko Schrangs Fall noch größere Wellen schlagen würde. Sein Aufruf war: „Stellt euch vor, es gibt einen Rundfunkbeitrag und keiner zahlt ihn!“ Dies ist mehr als eine Kampfansage gegen den Zwangsbeitrag.

 

 

Seitdem erhielten wir tausende Nachfragen von Menschen, die sich durch Heikos Fall ermutigt sahen und wissen wollten, wie es ausgegangen ist.

 

Erstaunlicherweise ist das System eingeknickt. Die ARD-Geschäftsführung ließ verlautbaren, dass niemand mehr wegen der Rundfunkbeiträge in Haft kommen würde.*

 

In Wirklichkeit sind es immer mehr Menschen, die sich nicht mehr einschüchtern lassen. Genauer gesagt sind es mittlerweile 4,9 Millionen Bürger, die nicht mehr den Zwangsbeitrag zahlen.

 

In den letzten Monaten hat sich Heiko Schrang aus der Öffentlichkeit zurückgezogen und in diesem Zusammenhang intensive Ermittlungsarbeit geleistet:

 

„Ich war milde gesagt geschockt, wie dreist wir an der Nase herumgeführt werden. Es ist erstaunlich, dass sich hinter diesem Betrugssystem dieselben poltisch-lobbyistischen Kräfte befinden, die auch über die Finanzierungsmechanik, die gesetzlichen Basis und die Aufgabenstellung des Rundfunks in unserer Gesellschaft bestimmen.“

 

Mit anderen Worten: Brandstifter, Feuerwehrmann und die ermittelnden Polizisten sind ein und dieselbe Person. Dadurch ist es einem Außenstehenden kaum möglich, sich unabhängig ein Bild von der Gesamtlage zu verschaffen. Dieses Wissen hat er in einem hoch brisanten Buch niedergeschrieben.

 

 

Es wurde aber alles versucht, um zu verhindern, dass diese Erkenntnisse und Insiderinformationen der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden. Er hat sich unter anderem mit folgenden Fragen auseinandergesetzt:

 

Wie kann es sein, dass die Intendanten der Landesrundfunkanstalten fast doppelt so viel verdienen, wie die Bundeskanzlerin?

 

Warum kommt nur ein relativ geringer Teil der 8,3 Milliarden Einnahmen dem Fernsehprogramm zugute?

 

Stimmt es, dass ein großer Teil der Beitragseinnahmen in die Pensionskassen abgehalfterter Politiker fließen? Und wenn ja, wie hoch sind sie?

 

Warum haben alle Länderparlamente parteiübergreifend einstimmig für den geltenden Rundfunkbeitragsstaatsvertrag gestimmt?

 

Warum wurde so etwas in einem „demokratischen“ Land beschlossen, wo noch nicht einmal in der ehemaligen DDR oder im Dritten Reich die Menschen zu einem Rundfunk-Zwangsbeitrag gezwungen wurden?

 

Die Schonfrist für die öffentlich-rechtlichen Sender ist vorbei, wir haben die Sache selbst in die Hand genommen und das Buch, „Die GEZ-Lüge“ kann jetzt vorbestellt werden. Erscheinungsdatum wird voraussichtlich der 1.11.2016 sein.

 

Zu diesem Thema führte Heiko Schrang ein hochbrisantes Interview mit dem Grand Seigneur der Verweigererszene Olaf Kretschmann, was aber aus rechtlichen Gründen erst Anfang nächster Woche auf dem Youtube-Kanal Schrang TV veröffentlicht wird.

 

 

 

 

 

Sie sind oft ausgelaugt und fertig. Sie müssen perfekt gestylt sein für den Auftritt in der Klasse. Die Noten müssen stimmen. Nach Schulschluss wartet schon der Trainer, danach die Klavierlehrerin. In der Summe ist dieser Druck auf unsere Kinder unerträglich, denn sie unterwerfen sich meist völlig freiwillig dem Diktat der Leistungsgesellschaft. Professor Schulte-Markwort diagnostiziert täglich Burnout bei Kindern. Er fordert deshalb dringend eine Abkehr vom Leistungsideal.

 

 

 

Strich für Strich zu mehr Entspannung und Kreativität: Immer mehr Menschen begeistern sich für das Trendthema Zentangle®. Für alle interessierten Anfänger und süchtige Dauer-Tangler gibt es hier nun die große Mustersammlung, zusammengestellt von der zertifizierten Zentangle-Trainerin Beate Winkler und Zentangle-Freunden aus aller Welt. Über 100 Muster werden Schritt-für-Schritt erklärt, inklusive vieler Variationen und besonders schöner Kombinationsmöglichkeiten. Gestaffelt von einfach bis genial findet man hier Inspiration für die eigenen Zentangle-Kunstwerke und spannendes Hintergrundwissen über diese beliebte Zeichenmethode. Auch das neue Bijou-Format ist natürlich dabei und ermöglicht besonders filigrane Meisterwerke.

 

Vertrau oder stirb

Stell dir vor, du bist allein zu Haus. Plötzlich steht ein Mann vor dir. Er behauptet, dein Lebensgefährte zu sein. Aber du hast keine Ahnung, wer er ist. Und nichts in deinem Zuhause deutet darauf hin, dass jemand bei dir wohnt. Er redet auf dich ein, dass du doch bitte zur Vernunft kommen sollst. Du hast Angst. Und du verspürst diesen unwiderstehlichen Drang, dich zu wehren. Ein Messer zu nehmen. Bist du verrückt geworden?

Stell dir vor, du kommst nach Hause, und deine Frau erkennt dich nicht. Sie hält dich für einen Einbrecher. Schlimmer noch, für einen Vergewaltiger. Dabei willst du sie doch nur beschützen. Aber sie wehrt sich, sie verbarrikadiert sich. Behauptet, dich niemals zuvor gesehen zu haben. Sie hält dich offensichtlich für verrückt. Bist du es womöglich?

Eine Frau. Ein Mann. Je mehr sie die Situation zu verstehen versuchen, desto verwirrender wird sie. Bald müssen sie erkennen, dass sie in Gefahr sind. In tödlicher Gefahr. Und es gibt nur eine Rettung: Sie müssen einander vertrauen...


Letters of Note ist eine Sammlung von 125 der unterhaltsamsten, inspirierendsten und ungewöhnlichsten Briefe der Weltgeschichte. Das Buch basiert auf der sensationell populären Website gleichen Namens - einer Art Online-Museum des Schriftverkehrs, das bereits von über 70 Millionen Menschen besucht wurde.

Von Virginia Woolfs herzzerreißendem Abschiedsbrief an ihren Mann bis zum höchsteigenen Eierkuchen-Rezept von Queen Elizabeth II. an US-Präsident Eisenhower, vom ersten aktenkundigen Gebrauch des Ausdrucks »OMG« in einem Brief an Winston Churchill bis zu Gandhis Friedensersuch an Adolf Hitler und von Iggy Pops wundervollem Brief an einen jungen weiblichen Fan in Not bis hin zum außergewöhnlichen Bewerbungsschreiben von Leonardo da Vinci zelebriert und dokumentiert Letters of Note die Faszination der geschriebenen Korrespondenz mit all dem Humor, der Ernsthaftigkeit, der Traurigkeit und Verrücktheit, die unser Leben ausmachen.



Cécile hat das Wochenende bei den Eltern verbracht. Am Montagmorgen sitzt sie erschöpft im Frühzug und ärgert sich, dass sie nicht doch schon am Vorabend zurück zu Mann und Kind gereist ist. Der Platz neben ihr ist frei, ein Mann setzt sich. Cécile erkennt ihn sofort: Philippe Leduc. Auch Philippe hat Cécile gleich erkannt. Doch sie schweigen geschockt. Beide. Jeder für sich erinnern sich Cécile und Philippe in den eineinhalb Stunden bis Paris, wie verliebt sie vor dreißig Jahren waren, als sie zusammen ein romantisches Wochenende in London verbringen wollten und dort alles aus den Fugen geriet. Je näher der Gare de l'Est kommt, desto mehr will man wissen: Endet die Reise dort, oder gibt es ein nächstes Mal?


Deutsche Version



Die französische Atlantikküste, salzige Luft, weiter blauer Himmel: Der kleine Philippe Avril sehnt sich danach, einen Tag im Mickey Mouse Club verbringen zu dürfen, und findet fast einen neuen Freund. Der 18-jährige Jean-Michel träumt sich am Strand weit weg, bis in die noblen Landhäuser auf der anderen Seite des Atlantiks. Und Henri hat vor Kurzem seine Frau verloren, der "Tapetenwechsel" am Meer war die Idee seiner Kinder. Nun sitzt er verlassen im Sand und weiß nichts mit sich anzufangen. Danielle geht als Natacha auf Männerjagd und macht von sich reden. Doch die bösen Zungen wissen nicht, wovon sich Danielle in Wahrheit abzulenken versucht.
Zufällige Begegnungen, verpasste Gelegenheiten, unbedachte Geständnisse und kleine Geheimnisse stellen die Weichen für große Veränderungen. Klug und nachdenklich erzählt Jean-Philippe Blondel von sonnigen Tagen am Atlantik und hat dabei das ganze Leben im Sinn.


In der Hand eine Mozartkugel. Auf dem Kopf eine Mozartperücke. So liegt der Schauspieler Jonas Casabella, splitternackt und tot, in Mozarts Geburtshaus. Dieser bizarre Anblick ist nur der Anfang einer Serie rätselhafter Ereignisse mit zwielichtigen Personen, denen sich Kommissar Merana gegenübersieht: rivalisierende Zuckerbäcker, profittreibende Musikmanager, verzweifelte Wunderkinder, erpresserische Fädenzieher.
Und Meranas Herz erlebt im Lauf der Ermittlung eine Achterbahn der Gefühle

Die "Milchfrau in Ottakring" - ein literarisches Werk, das sich mit sieben Auflagen in die Kategorie Dauerseller geschlichen hat. Älteren Lesern und Leserinnen mag aber auch seine Autorin Alja Rachmanowa ein Begriff sein. Die russische Schriftstellerin (1898- 1991), die mit dem österreichischen Kriegsgefangenen Arnulf von Hoyer verheiratet war, erlebte als Studentin die Russische Revolution, wurde 1925 aus ihrer Heimat ausgewiesen und versuchte als Greißlerin in Wien das Überleben ihrer Familie zu sichern. Nach der Übersiedlung nach Salzburg konnte Arnulf von Hoyer seinen Beruf als Lehrer ausüben und übersetzte die Bücher seiner Frau. Durch die Herausgabe ihrer Tagebuchtrilogie "Studenten, Liebe, Tscheka und Tod", "Ehen im roten Sturm" und "Milchfrau in Ottakring" wurde Alja Rachmanowa schlagartig berühmt. Von den Nationalsozialisten zur "unerwünschten Person" erklärt und durch den Vormarsch der Russen bedroht, ging sie, kurz nachdem ihr einziger Sohn gefallen war, mit ihrem Mann
in die Schweiz. Dort wurden die beiden zu einem "schreibenden Paar" und gaben noch weitere zehn Bücher, vor allem Biografien über russische Persönlichkeiten.



Harrison Travis ist 19, als er im Gefängnis sitzt und seine Geschichte aufschreibt: mit 9 Jahren klaut er das erste mal - eine Pizza, weil er Hunger hat. Von da an nimmt er sich, was er zum Leben braucht, bis er im Jugendgefängnis landet. Als er abhaut, beginnt eine abenteuerliche Flucht quer durch die USA, bei der er der Polizei immer wieder entwischt und weltweit zum Medien- und Facebook-Star wird. Harrison Travis klaut nicht, um fette Beute zu machen. Er klaut, was er gerade benötigt - Essen, Schlafsack, Autos. Und, na ja, Flugzeuge - obwohl er nie eine Flugstunde absolviert hat ... Eine Leidenschaft, für die er bereit ist, jedes Risiko einzugehen. 



Ein Personenschaden bei einer Fahrt im Intercity und zwei Hundertfrankenscheine mit identischer Seriennummer: Auf den ersten Blick hat beides nichts miteinander zu tun. Auf den zweiten Blick schon. Und Videojournalist Jonas Brand ahnt bald, dass es sich nur um die Spitze eines Eisbergs handelt.
Ein aktueller, hochspannender Thriller aus der Welt der Banker, Börsenhändler, Journalisten und Politiker - das abgründige Szenario eines folgenreichen Finanzskandals. 



Der Tod eines Jungen führt die Journalistin Cynthia Bonsant zu der beliebten Internetplattform Freemee. Diese sammelt und analysiert Daten - und verspricht dadurch ihren Millionen Nutzern ein besseres Leben und mehr Erfolg. Nur einer warnt vor Freemee und vor der Macht, die es einigen wenigen verleihen könnte: ZERO, der meistgesuchte Online-Aktivist der Welt. Als Cynthia anfängt, genauer zu recherchieren, wird sie selbst zur Gejagten. Und in einer Welt voller Kameras, Datenbrillen und Smartphones gibt es kein Entkommen ...
 

Ob du es glaubst oder nicht. Zuerst wird der Brenner von einem Zehnjährigen bewusstlos geschlagen. Und dann versucht seine Freundin, ihn vor den Traualtar zu schleppen. Es läuft nämlich gerade ausgesprochen gut zwischen den beiden. Einziges Problem: Mit seiner anderen Freundin läuft es auch sehr gut. Da ist es für den Brenner ein Glück, dass noch eine dritte Frau in sein Leben tritt, indem sie verschwindet. Vermutlich ist sie von Mädchenhändlern entführt worden, und die Suche nach ihr hilft dem Detektiv bei der Lösung seiner privaten Probleme, sprich Flucht in die Arbeit. Denn nie kannst du besser über das Glück nachdenken, das ein Ehering bietet, als wenn der berüchtigtste Zuhälter der Stadt gerade dazu ansetzt, dir die Hände abzuhacken. 





Monika Gruhl, die renommierte Resilienz-Trainerin, bietet Lehrenden erprobte Ansatzpunkte, wirksam Erschöpfung vorzubeugen und gegenzusteuern, mehr innere Stabilität zu gewinnen und Ressourcen zu aktivieren. Die Lehrenden können sich in den Beispielen wiedererkennen und Erklärungen für ihre Erfahrungen finden. Die Impulse und Übungen sind auch im anstrengenden Alltag umsetzbar und anschaulich bezogen auf die Arbeits- und Lebenssituationen.

"Es kommt selten vor, dass ein Dreiunddreißigjähriger seine Memoiren schreibt und dass dabei nicht nur ein figuren- und handlungsreicher Roman herauskommt, sondern auch Erkenntnisse, die eine Grunderfahrung des Menschen im 20. Jahrhundert beleuchten die Erfahrung der Unbehaustheit." Anna Mitgutsch in Der Standard

Eine Urne in einer Plastiktüte fällt während einer Straßenbahnfahrt in St. Petersburg zu Boden, ein jüdisches Kind bekommt ein Zigarettenetui mit einer Landkarte des Großdeutschen Reiches als Geschenk, ein altes russisches Ehepaar schleppt ein Bett vom Sperrmüll durch die Straßen von New York. Authentisch und exemplarisch für die Emigrationserfahrung im 20. Jahrhundert erzählt Vladimir Vertlib die Geschichte der Irrfahrten einer russisch-jüdischen Familie auf dem Weg in die erhoffte Freiheit. Die Stationen dieser voller skurriler und überraschend komischer Episoden steckenden Reise sind Wien, Israel, Holland, Italien, die USA und abermals Wien, wo die Familie, einem Bumerang gleich, immer wieder landet und wo sie schließlich versucht, in der Heimatlosigkeit eine Art Heimat zu finden. 

Altersempfehlung: ab 14


Ende August erscheint das neue Buch von Autor Bernhard Schlink Die Frau auf der Treppe. Viele Jahre sind vergangen seit ein berühmtes Gemälde einer wunderschönen Frau spurlos verschwunden ist. Dem Voraus ging ein Konflikt zwischen dem Besitzer und dem Erschaffer des Kunstwerks, und durch diesen traf der junge Anwalt auf die Frau die auf dem Bild zu sehen ist. Es war der Beginn einer innigen Liebe, aber als auch sie plötzlich verschwindet endet die Romanze so schnell wie sie begonnen hat. Die Zeit vergeht, das Bild taucht wieder auf, und ebenso die Erinnerungen an eine verblasste Liebe. Mit diesem Ereignis als Anlass beginnt er die Suche nach der Frau, von Frankfurt über Sydney bis an die wilden Küsten Australiens. Doch was hofft er nach all der Zeit zu finden?

Nach den Kindheits- und Jugenderinnerungen, die unter dem Titel »Das Köpfchen voll Licht und Farben ... Eine Bergbauernkindheit« erschienen sind, legt Theresia Oblasser hiermit den zweiten Teil ihrer Lebenserinnerungen vor. Im Jahr 1965 heiratet Theresia Oblasser einen Bergbauern. Die folgenden Jahre als Bäuerin und junge Mutter auf dem Brandstätthof nahe Taxenbach im Salzburger Unterpinzgau sind arbeitsreich. Wohnhaus und Stall werden renoviert, die Wirtschaftsweise muss modernen Erfordernissen angepasst werden. Zur Lebensmitte, als ihre Kinder eigene Wege gehen, sucht auch Theresia Oblasser nach neuen Herausforderungen ... Die Auseinandersetzung mit überkommenen Traditionen ebenso wie mit oberflächlichen Zeiterscheinungen ist ihr ein großes Anliegen. Der Besuch von Seminaren zu gesellschaftspolitischen und religiösen Fragen bestärkt sie in ihrem Bemühen um selbstständiges Denken und nachhaltiges Handeln, nicht zuletzt auch in Bezug auf ihre eigene Stellung als Bäuerin und als Frau. Theresia Oblasser beginnt zu schreiben und erschließt sich damit eine neue Welt. Sie arbeitet in Kulturinitiativen mit, engagiert sich in der Bergbauernvereinigung, setzt sich für die Einführung der Alterspension für Bäuerinnen ein, gründet mit anderen Frauen in der Region eine Schreibgruppe und hinterlässt Spuren weit über das eigene bergbäuerliche Anwesen hinaus. 


Theresia Oblasser besuchte unseren Lesetag im Dezember 2014 !

 

Der Krieg ist vorbei, doch wer rettet die Kunstschätze Europas vor der Vernichtung?
Die Alliierten hatten gewonnen, Hitler war tot, doch sein fanatischer Gauleiter war entschlossen, den größten Kunstschatz, der in Europa je zusammengetragen worden war, zu vernichten. Tonnen von Sprengstoff hatte er in die Stollen des Bergwerks Altaussee schaffen lassen, wo die für das geplante "Führermuseum" geraubte Kunst seit 1943 gehortet wurde. Nun drohten Werke von Michelangelo, Rembrandt, Rubens, Vermeer, Leonardo da Vinci für immer zerstört zu werden. Gerettet wurden sie durch den Einsatz einer Handvoll Männer aus dem Salzkammergut - und einiger Komplizen.

"Mission Michelangelo" erzählt ihre Geschichte und bringt Licht in eine der geheimnisvollsten Episoden der letzten Kriegstage

Ein interessanter Artikel aus den Salzburger Nachrichten (August 2014):

http://search.salzburg.com/display/sn2207_22.08.2014_41-54226424

Inhalt: Gerold Plassek ist Journalist bei einer Gratiszeitung. Bei ihm im Büro sitzt der 14-jährige Manuel, dessen Mutter im Ausland arbeitet. Er beobachtet Gerold beim Nichtstun und ahnt nicht, dass dieser Versager sein Vater ist. Gerold fehlt jeder Antrieb, die Stammkneipe ist sein Wohnzimmer und der Alkohol sein verlässlichster Freund. Plötzlich kommt Bewegung in sein Leben: Nach dem Erscheinen seines Artikels über eine überfüllte Obdachlosenschlafstätte trifft dort eine anonyme Geldspende ein. Das ist der Beginn einer Serie von Wohltaten, durch die Gerold immer mehr in den Blickpunkt der Öffentlichkeit rückt. Und langsam beginnt auch Manuel, ihn zu mögen ... - Ein so spannender wie anrührender Roman, der auf einer wahren Begebenheit beruht. 

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